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Namensstempel - Der eigene Name als Stempel

Der eigene Name ist eines der häufigsten benutzten Worte, wenn es ums Sprechen und ums Schreiben geht. Bei Gesprächen mit Fremden stellt man sich mit seinem Namen vor. Wenn man jemanden anruft meldet man sich ebenfalls mit seinem Namen. Noch viel öfter kommt der eigene Name im Schriftverkehr vor. Er steht in der Regel im Briefkopf, bei der Adresse, manchmal benutzt man ihn im Briefanfang, falls man sich erst vorstellen muss, und anschließend kommt er noch mal unter das Schreiben. In nur einem Brief kommt der Name also schon drei Mal vor!

Gerade wenn man eh schon sehr viel schreiben muss, kann das ständige Schreiben des Namens sehr nervend werden. Auch in Form einer Unterschrift kann der Name manchmal sehr zeitraubend sein und sogar das handgelenk belasten. Die Rettung ist hier ganz einfach, denn alles was man braucht ist ein Namensstempel. Der eigene Name als Stempel spart Zeit, Nerven und schont das Handgelenk.

Selbstverständlich kann man sich auch gleich für einen kompletten Namensstempel entscheiden, denn schließlich muss ja die ganze Adresse in die Briefe. Doch in vielen Fällen macht es dennoch Sinn, einen separaten Namensstempel zu haben. Gerade bei offiziellen Schreiben muss die Unterschrift runter gesetzt werden, sowie der Name in lesbarer Schrift. Hier ist ein Stempel ratsam, der den Namen in sauberen Druckbuchstaben zu Papier bringt. So kann man das Schreiben per Hand unterzeichnen und anschließend den Namensstempel darunter setzen, damit der Empfänger weiß, wer den Brief unterschrieben hat.

Doch muss man Anschreiben und Dokumente denn wirklich noch per Hand unterschreiben? Nein, muss man nicht! Namensstempel können ganz individuell angefertigt werden, so dass man sich nicht an eine bestimmte Schriftart auf der Druckplatte halten muss. Zahlreiche Hersteller bieten einen Unterschriftenservice an. Man reicht seine Unterschrift ein und bekommt diese dann als Textplatte auf einem Stempel. Mit nur einem einzigen Stempeldruck hat man also die nötige Unterschrift geleistet, und das ohne auch nur annähernd einen Kugelschreiber in die Hand genommen zu haben.

Bei Unterschriftenstempeln ist jedoch darauf zu achten, dass sie nicht in falsche Hände geraten. Er gilt in vielen Fällen wie eine handgeschriebene Unterschrift. Normale Namensstempel, sprich keine Unterschriftenstempel, sind bestens dazu geeignet um diverses Eigentum zu markieren. Gerade in Büroräumen oder auch bei Schulkindern kommt es oftmals zu Streitigkeiten, wem was gehört. Das Eigentum ist schnell gesichert, wenn man irgendwo seinen Namen reinstempelt. Ganz prima funktioniert das bei Büchern oder auch bei Produkten aus Stoff beziehungsweise mit Stoffanteil. Es sollte saugstarkes Material sein, damit die Tinte des Stempels eintrocknen kann und nicht verwischt oder abgewischt werden kann.

Namensstempel gibt es für jeden Namen. Der Name kann noch so ausgefallen sein, er ist in Form eines Stempels erhältlich. Der Grund dafür liegt darin, dass man diese Stempel individuell anfertigen lassen kann. Besondere Namen oder ungewöhnliche Schreibweisen sind daher kein Problem. Bei seltenen Namen sollte man vorher kontrollieren ob auch alles richtig geschrieben ist, nicht das die Textplatte einen Fehler enthält. Der Stempel wäre damit nämlich vollkommen unbrauchbar. Viele Hersteller sichern sich da aber vorher ab, indem sie ein Muster zur Ansicht reichen.